
BfB-Mitglieder beim Verkauf des Bensemer Drobbe zur Unterstützung des Feuerwerkes am Winzerfest für…2019 !
Von links nach rechts: Gundi Wagner, Franz Apfel, Ruth Wohland, Dr. Ulrike Vogt-Saggau und Helmut Reuter.
Wählergemeinschaft Bürger für Bensheim
Die BürgerInnen haben das Wort!

BfB-Mitglieder beim Verkauf des Bensemer Drobbe zur Unterstützung des Feuerwerkes am Winzerfest für…2019 !
Von links nach rechts: Gundi Wagner, Franz Apfel, Ruth Wohland, Dr. Ulrike Vogt-Saggau und Helmut Reuter.
Bensheim. Zu einem weiteren Vor-Ort-Termin auf dem ehemaligen EKZ-Gelände an
der Wormser Straße lädt die Stadtverordnetenfraktion und die
Magistratsvertreter der Wählergemeinschaft Bürger für Bensheim (BfB) für
Freitag, den 14. September 2018 um 17.00 Uhr ein. Treffpunkt ist am Gelände
im Bereich der Moselstraße.
Bereits am 8. Dezember letzten Jahres informierte die BfB-Fraktion mit dem
Projektenwickler BPD Immobilienentwicklung GmbH vor Ort über die geplante
Bebauung dieser Innenstadtnahen Fläche. Wegen dem großen Interesse, sagten
wir einen weiteren Ortstermin zu, wenn die Planungen weiter gehen,
informiert BfB-Stadtverordneter Franz Apfel.
In der Stadtverordnetenversammlung am 27. September 2018 soll u. a. über den
vorhabenbezogenen Bebauungsplan abgestimmt werden. Danach wird der Beschluss
öffentlich ausgelegt und die Anwohner, die Behörden und die Träger
öffentlicher Belange können Vorschläge und Anregungen einreichen, darauf
weist Joachim Uhde hin, der die BfB im Magistrat vertritt.
Auf dem ehemaligen EKZ-Gelände werden 125 neue Wohneinheiten davon 25 als
Sozialwohnungen entstehen. Ein für die BfB-Fraktion wichtiges Projekt,
erklärt BfB-Stadtverordnete Angela Manteuffel.
Der Grünflächenanteil wird sich aufgrund der deutlich geringeren
Bodenversiegelung und der begrünten Dachflächen deutlich erhöhen, informiert
BfB-Stadtverordnete Dr. Ulrike Vogt-Saggau.
Zu dem Vor-Ort-Termin der BfB-Fraktion sind interessierte Gäste und Nachbarn
herzlich eingeladen. Der Projektenwickler BPD hat das Grundstück
mittlerweile gekauft und wird auch diesmal bei dem Ortstermin durch
BPD-Projektentwickler Tobias Pommerening vertreten sein und Fragen
beantworten.
Ø Vor-Ort-Termin der BfB-Fraktion am Freitag, 14. September 2018 um 17.00
Uhr auf dem ehemaligen EKZ-Gelände an der Wormser Straße.
Sehr zufrieden äußert sich der Bensheim/Zwingenberger NABU zum Beschluss des Magistrats, auf die forstliche Bewirtschaftung des Erlachwäldchens zu verzichten. Damit wurde ein Beispiel aktiver Naturschutzpolitik gegeben, deren Wert sicher erst in der Zukunft ganz erkannt wird. Durch die Stillegung kann sich hier eine Waldfläche in natürlicher Weise entwickeln. Das kommt vielen Pflanzen und Tierarten zugute, deren Bestand heute bedroht ist, weil ihnen der Lebensraum fehlt. Es handelt sich im Erlachbogen um einen typischen Niederungswald feuchter Standorte mit Pappeln und Erlen, wobei die sog. Hybridpappeln einmal vor Jahrzehnten angepflanzt wurden. In ihrem ausgewachsenen Stadium sind sie heute besonders wertvoll als Horst- und Höhlenbäume.
Mehr und mehr haben sie sich im Lauf der Jahre die Erlen auf den wechselfeuchten Böden durchgesetzt, zumal vom Forst kaum eingegriffen wurde. Eine größere Holzentnahme gab es nur vor wenigen Jahren. Das rief dann die Naturschützer auf den Plan. Sie fürchteten weitere Eingriffe in die naturnahe Entwicklung des Gebietes und den Verlust seltener Vogelarten, die in diesem abgelegenen und weglosen Gelände nisten. Dazu zählen Rotmilan, Schwarzmilan, Pirol, Grau- und Grünspecht, Graureiher. Hinzu kommen so seltene Arten wie Baumfalke, Kleinspecht, Kuckuck, Schwanzmeise. Im Herbst und Winter fallen hier große Schwärme Wacholder- und Singdrosseln ein, dazu starke Flüge von Erlenzeisigen.
Am 24. Januar 2017 stellte der NABU – Stadtverband Bensheim/Zwingenberg beim Magistrat der Stadt Bensheim den Antrag, das Erlachwäldchen aus der forstlichen Nutzung zu nehmen, auf weitere Eingriffe zu verzichten und es der natürlichen Entwicklung zu überlassen. Das bot sich schon deshalb an, weil keine öffentlichen Wege betroffen sind, die Böden stark vernässt sind und das Ganze bereits den Status eines Naturschutzgebietes und Vogelschutzgebiet hat.
Der Weg aber bis zum jüngsten Magistratsbeschluss war dennoch weit. Die NABU – Vertreter, die zunächst das Gespräch im Rathaus gesucht hatten, mussten später eine Ablehnung ihres Antrages zur Kenntnis nehmen. Eine Chance bot sich dann, als die Parlamentarier der Fraktion „Bürger für Bensheim“ mit Franz Apfel an der Spitze sich für das Thema interessierten und den NABU zu einem Ortstermin am 03.11.2017 in die Erlache baten. Dabei kam nicht nur der Artenschutz und der landschaftsprägende Wert dieses Waldes zur Sprache, sondern auch die räumliche Nähe zum Lernort Naturschutzzentrum und die Kosten – Nutzen – Frage bei einer weiteren forstlichen Bewirtschaftung. Durch den Ortstermin mit der BfB konnte die Sache auf den parlamentarischen Weg gebracht werden und wurde Gegenstand der Koalitionsrunde. Das führte wohl zusammen mit einer Neubewertung des Sachverhaltes im Magistrat zur Erarbeitung einer Verwaltungsvorlage durch den Ersten Stadtrat Helmut Sachwitz und schließlich zum Magistratsbeschluss.
Mit dem Buchenwald am Kleinen Felsenmeer (ca. 9 ha) und einem kleinen Flecken im Niederwald sind damit 19 ha oder 2 % derr Bensheimer Wälder auf dem Weg zu sog. Naturwäldern, wo die Bäume unbeeinflusst von außen aufwachsen und als Totholz vergehen können und so einen wertvollen Beitrag zur der Erhaltung der biologischen Vielfalt leisten.
Bensheim, 20. August 2018
Stephan Schäfer, Vorsitzender
Im Januar 2017 stellte der Stadtverband Bensheim-Zwingenberg des Naturschutzverbandes ( NABU ) einen Antrag auf Entlastung des Pappel- und Erlenbruchwaldes an der Erlache aus der forstwirtschaftlichen Nutzung zu nehmen.
Am 3. November letzten Jahres lud die Stadtverordnetenfraktion der Wählergemeinschaft Bürger für Bensheim (BfB) den Vorstand des Naturschutzverbandes zu einer Begehung vor Ort an der Erlache ein, informiert BfB-Stadtverordneter Franz Apfel.
In Verbindung mit der Biotopzone des Erlachsees stellt der naturnahe Erlenbruchwald im alten Neckarbett des Erlachebogens einen wertvollen Teil des Naturschutzgebietes „Erlache von Bensheim“ und des EU-Vogelschutzgebietes „Hessische Altneckarschlingen“ dar. Die regelmäßige Brut mehrerer nach EU-Vogelschutzrichtlinie geschützter Vogelarten unterstreicht die Schutzwürdigkeit des Gebietes. Diese Begründung vor Ort war für uns nachvollziehbar und wir unterstützten den Antrag des Naturschutzverbandes, so BfB-Stadtverordnete Dr. Ulrike Vogt-Saggau.
„Wir haben das Vorhaben unseren Koalitionspartnern dargestellt und umso mehr freut uns nun die Pressemitteilung des Magistrats, dass dem Vorhaben entsprochen wurde und nun 9,7 Hektar an der Erlache aus der forstwirtschaftlichen Bewirtschaftung herausgenommen werden, so BfB-Stadtverordneter Norbert Koller abschließend.
Bensheim. Mit der ablehnenden Stellungnahme von Hessen Mobil zum Antrag der Stadt Bensheim auf Anordnung von Tempo 100 nachts auf der A 5 befasste sich die BfB-Fraktion in einer kurzfristig einberufenen Sondersitzung. Die Fraktion der Wählergemeinschaft Bürger für Bensheim (BfB) hält an dem Antrag der Stadt Bensheim fest und wird sich mit der ablehnenden Haltung von Hessen Mobil nicht zufrieden geben.
In einem offenen Brief des BfB-Fraktionsvorsitzenden Franz Apfel an den hessischen Verkehrsminister Tarek Al-Wazir heißt es:
BfB-Fraktion in der Bensheimer Stadtverordnetenversammlung Bensheim, den 16.08.2018
Franz Apfel, Wormser Str. 11, 64625 Bensheim, f.apfel@arcor.de
An den
Hessischen Minister für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung
Herrn Staatsminister
Tarek Al-Wazir
Kaiser-Friedrich-Ring 75
65185 Wiesbaden
Per E-Mail
Betr.: Tempo 100 im Bereich der Wohnbebauung entlang der A 5 in Bensheim
Sehr geehrter Herr Staatsminister Tarek Al-Wazir,
mit Schreiben vom 23. März 2018 beantragte der Bensheimer Magistrat nachts Tempo 100 auf der A 5 in Bensheim aus Lärmschutzgründen vorzuschreiben.
Der Antrag wurde mittlerweile von Hessen Mobil zurückgewiesen. Das Schreiben erhalten Sie in der Anlage.
Wir bitten Sie, als zuständiger hessischer Verkehrsminister, den Antrag der Stadt Bensheim auf eine nächtliche Geschwindigkeitsbegrenzung auf Tempo 100 im Bereich der gesamten Wohnbebauung in Bensheim zu unterstützen.
Die Autobahn A 5 ist eine starke Lärmquelle, die nicht nur die Wohnbebauung entlang der Autobahn A 5 betrifft sondern auch im Hangbereich sehr stark wahrnehmbar ist.
Die Autobahn A 5 verläuft direkt entlang von Wohn- und Gewerbegebieten.
Seitens der Bevölkerung bestehen wiederholte Beschwerden aus den angrenzenden Gebieten, hauptsächlich bei Westwind.
Eine Reduzierung der Geschwindigkeit in den Nachtstunden wäre ein erheblicher Gewinn an Lebensqualität für viele Bewohner unserer Stadt. Wir verweisen in diesem Zusammenhang ebenfalls auf die Gesundheitsrisiken durch die Lärmemissionen.
In Baden-Württemberg wurde entlang den Autobahnen z. B. im Bereich Mannheim/Heidelberg vorbildlich Tempo 100 auf den Autobahnen als Lärm- und Menschenschutz festgelegt. Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass Hessen in diesem Bereich eine klare Wende vollzieht.
Die ablehnende Haltung seitens von Hessen Mobil können wir nicht hinnehmen, mit der Begründung dass nach Abwägung aller maßgeblichen Belange und unter Berücksichtigung der sehr geringen Zahl an Betroffenheiten, sind die Reisezeitverluste für den Kraftfahrzeugverkehr höher einzuschätzen.
Wir hoffen auf eine positive Antwort und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen aus Bensheim
Franz Apfel,
BfB-Fraktionsvorsitzender
P. S. der Bergsträßer Anzeiger erhält ebenfalls diesen offenen Brief.
Zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung „Stadtnatur und Lebendige Vorgärten in Bensheim“ lädt die Wählergemeinschaft Bürger für Bensheim BfB ein.
Grünflächen, Wiesen, Bäume, Sträucher und Gärten sind nicht nur schön anzusehen. Sie übernehmen wichtige Funktionen für die städtische Bevölkerung.
Sie fördern ein besseres Stadtklima, wirken dem Klimawandel entgegen, bieten Pflanzen und Tieren wichtige Lebensräume und auch für uns Menschen sind sie unentbehrlich.
Doch gerade in Städten werden immer mehr Flächen versiegelt. Die vermehrte Umsetzung von Wohnungsbauprojekten verändert auch zunehmend das Stadtbild von Bensheim. Damit erhöht sich das Angebot von Wohnraum. Durch die bauliche Verdichtung verschwinden aber oft zum einen ökologisch wichtige Frei- und Grünflächen, zum anderen werden meist große alte Bäume gefällt.
Warum ist Stadtgrün so wichtig? Welche Maßnahmen gibt es? Wo liegen die Nutzungskonflikte? Der Vortrag erklärt Hintergründe, zeigt die ökologischen Auswirkungen der Bodenversiegelung und erklärt, warum Grünflächen das Stadtklima beeinflussen und für saubere Luft sorgen. Welche Bedeutung hat Stadtgrün für unsere Gesundheit?
In Bensheim hat sich diesbezüglich einiges getan – und das freut uns. Mittlerweile wurden von der Stadt mehrere Bienenweiden und Blühstreifen in unserer Stadt, die wir nicht mehr missen möchten. Aber auch wir Bürger und Bürgerinnen können mit blühenden Gärten und Balkonen einen wichtigen Beitrag zum Stadtgrün leisten.
Besonders alarmierend ist hierbei die zunehmende Verschotterung von Vorgärten. „Dieser Modetrend zerstört den Lebensraum von Kleinstlebewesen, Insekten und Vögeln,“ erklärt Dr. Vogt-Saggau. „Dabei ist es gar nicht schwer einen Vorgarten zu gestalten, der hübsch aussieht, pflegeleicht und nach ökologischen Gesichtspunkten angelegt ist.“ Der Vortrag gibt Tipps und Anregungen.
„Wir setzen uns ein für eine nachhaltige Stadtentwicklung, denn es gibt viele gute Gründe die Natur in unserer Stadt zu erhalten und zu schützen und zurückzuholen. Von der Stadt Bensheim wird diese Entwicklung durch ein Förderprogramm unterstützt“, erklärt Dr. Vogt-Saggau abschließend.
Der Vortrag findet am Dienstag, den 14.August 2018 um 19.30 Uhr im Hotel Felix statt. Referentin ist Dr. U. Vogt-Saggau
Frau Stadtverordnetenvorsteherin,
meine Damen und Herren, sehr geehrte Gäste
wir von der BfB-Fraktion stehen für ein verlässliches und vor allem bedarfsorientiertes Bildungs- und Betreuungsangebot für Schüler und Schülerinnen an den Grundschulen in Bensheim.
An der Schlossbergschule in Auerbach ist bisher der Träger des „Pakt für den Nachmittag“ der Arbeiter-Samariter-Bund. Dort gibt es jedoch Probleme mit Stellen, die aufgrund von Personalmangel nicht besetzt werden können und damit können die vorgegebenen Aufgaben nicht mehr erfüllt werden.
Meine Damen und Herren,
wir haben ein großes Interesse daran, dass die Betreuung in Bensheim verlässlich und qualitativ hochwertig funktioniert und natürlich lassen wir als Stadt die Eltern und vor allem die Alleinerziehenden mit Ihren Kindern nicht im Stich.
Bensheim ist eine Familien- und kinderfreundliche Stadt – und das zeigen wir auch hier und heute.
Wenn nun der Eigenbetrieb der Stadt Bensheim die Trägerschaft übernimmt, dann helfen wir dem Kreis aus der Patsche – so ist es!
Aber – der Kreis Bergstraße als Schulträger ist natürlich mit in der Verantwortung.
Deshalb muss bei den anstehenden Gesprächen zur Finanzierung klar sein, dass sich der Kreis hier nicht zurückziehen kann.
Natürlich dürfen die Interessen der Stadt im finanziellen Bereich nicht vernachlässigt werden. Wir haben als BfB-Fraktion beides im Blickfeld.
Der Übernahme der Trägerschaft stimmen wir zu und erwarten, dass auch der Kreis seinen Beitrag dazu leistet.
Frau Stadtverordnetenvorsteherin,
meine Damen und Herren, sehr geehrte Gäste
Im April 2014 wurde in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen ein Fahrradparkhaus am Bahnhof einzurichten – nun ist es soweit. Die langwierigen Verhandlungen der Stadtverwaltung mit der DB führten zum Erfolg.
Das ist gut so und wir freuen uns darüber, denn ein Schwerpunkt unserer Politik in Bensheim ist die Förderung des Radverkehrs. Hierzu gehören neben gut ausgebauten Fahrradwegen auch ausreichend Parkplätze für die Fahrräder.
In der ehemaligen Gepäckabfertigungshalle entstehen 70 neue Abstellplätze für Fahrräder. Es gibt eine Warteliste auf Fahrradboxen, die nun abgearbeitet werden kann. Da es sich meist um Dauernutzer handelt, wird der Personalaufwand der Stadt für die Zuteilung und Betreuung dieser zusätzlichen Fahrradstellplätze gering bleiben.
Vor allem für Berufspendler wird es damit künftig deutlich attraktiver sein, vom Auto aufs Rad umzusteigen.
Ein positiver Nebeneffekt kann möglicherweise sogar sein, dass damit das „Fremdparken“ der Pendler mit ihren Autos im Wohngebiet rund um den Bahnhof reduziert wird.
Des weiteren ist geplant im gleichen Gebäudeteil einen rund 20 Quadratmeter großen Raum anzumieten, um dort eine Außenstelle der Stadtpolizei einzurichten – dies ist Teil des städtischen Maßnahmenpakets für mehr Sicherheit am Bahnhof Bensheim.
Die Außenstelle dient in erster Linie als Anlaufstelle für die Bürger und Bürgerinnen – die Stadtpolizei wird dort regelmäßig für einige Stunden am Tag ansprechbar sein. Mittel für 2 weitere Stadtpolizisten wurden bereits genehmigt und die Einstellung ist erfolgt, wie wir alle der Presse entnehmen konnten.
Polizei gibt Sicherheit. Dies ist wichtiger Part um den Angstraum „Bahnhof“ für die Bürger und Bürgerinnen zu entschärfen.
Das Maßnahmenpaket für mehr Sicherheit am Bahnhof, das heute beschlossen werden soll, ist umfangreich – wie wir bereits gehört haben.
Ziel ist es, mit der Umsetzung den Bürger und Bürgerinnen ein Gefühl der Sicherheit am Bahnhof zu geben und gleichzeitig Straftaten und möglichen Vandalismus vorzubeugen.
Wir – als BfB Fraktion – werden sowohl dem Grundsatzbeschluss zur Errichtung eines Fahrradparkhauses sowie dem Maßnahmenpaket für mehr Sicherheit am Bahnhof zustimmen.