BfB-Fraktion bereitet Ausschussrunde der Stadtverordnetenversammlung vor

Bensheim. Bensheim. Die nächste Fraktionssitzung der Wählergemeinschaft
Bürger für Bensheim (BfB) findet am Dienstag, den 7. März 2023 um 18.00 Uhr
als Präsenzsitzung in den Räumen der marokkanischen Kulturgemeinde,
NibelungenStraße 24 (Guntrum-Gelände) statt. Die Vorbereitung der
Ausschussrunde der städtischen Gremien steht dabei im Mittelpunkt der
Sitzung, darauf weist Andreas Born, Vertreter der BfB-Fraktion im Magistrat
hin.

Die beiden Machbarkeitsstudien zu den Rad- und Gehwegen von Auerbach nach
Hochstädten und zwischen Gronau und Zell wurden durch einen Änderungs-Antrag
der BfB-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung am 17. Dezember 2020 mit
32 Ja-Stimmen, 1 Nein-Stimme und 1 Enthaltung mit großer Mehrheit
beauftragt, darauf weist BfB-Stadtverordneter Norbert Koller hin. In dem
beschlossenen BfB-Antrag heißt es u. a.: „Die Stadtverordnetenversammlung
beauftragt den Magistrat, die vom KMB für die vorbereitenden Untersuchungen
angemeldeten 40.000 Euro, jeweils 20.000 Euro für jedes Projekt, in den
Haushaltsentwurf einzustellen. 

Die beiden Machbarkeitsstudien für die Rad- und Gehwege liegen mittlerweile
vor. „Wir loben die gute Ausarbeitung und die Untersuchung von sechs
Varianten zum Radweg von Auerbach noch Hochstädten. Alle Varianten haben
Vor- und Nachteile. Dies wurde von den vom KMB beauftragten Büros gut
herausgearbeitet. „Wir sind gespannt, welche der Variante von den beiden
Ortsbeiräten in Auerbach und Hochstädten am Montag bevorzugt wird und werden
am Dienstag dazu erstmals beraten“, informiert BfB-Stadtverordneter Franz
Apfel. 

Von besonderem Interesse für uns ist das Thema „Flames in der
Weststadthalle“. Dieses Thema steht in der Sitzung des Sozial- Sport- und
Kulturausschusses am Mittwoch, den 8. März 2023 an prominenter Stelle. Die
Sitzung ist öffentlich und findet um 18.30 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses
statt. „Wir hoffen, dass die „Flames“ weiter dauerhaft in der Weststadthalle
spielen dürfen trotz den verschärften Rahmenbedingungen des HBF. Für uns ist
es wichtig, dass hier kein weiterer Flächenverbrauch in Form einer neuen
Turnhalle stattfindet. Zu diesem Thema hatten wir mehrere Anfragen an den
Magistrat gestellt“, darauf weist BfB-Stadtverordnete Dr. Ulrike Vogt-Saggau
hin.