Barbara Ottofrickenstein-Ripper antwortet auf SPD-Angriff

Auerbach. „Mit der Ablehnung des städtischen Haushaltes im Ortsbeirat
Auerbach habe ich die Interessen der Auerbacherinnen und Auerbacher
vertreten. Im Haushaltsplan, der zur Abstimmung stand, waren auch massive
Steuererhöhungen bei der Grundsteuer B und bei der Gewerbesteuer enthalten,
Trotz der Steuererhöhungen gab es ein hohes Defizit im Haushalt“, betont die
stv. Ortsvorsteherin Barbara Ottofrickenstein-Ripper, die die BfB im
Ortsbeirat Auerbach vertritt.

„Diese Steuererhöhungen schloss die SPD noch ein halbes Jahr vorher im
Koalitionsvertrag mit der CDU und der FDP definitiv aus. Die Anhebung beider
Steuerarten war ein verheerendes Signal in Bezug auf die Glaubwürdigkeit bei
den Bürgerinnen und Bürgern und bei den Firmen, auch in Auerbach“, erinnert
die BfB-Vertreterin. Deshalb gab es nur wenig Zustimmung im Ortsbeirat
Auerbach für den Haushaltsplan der Stadt Bensheim.

Durch die deutliche Erhöhung der Grundsteuer B erhöhen sich die ohnehin
hohen Mietkosten in Bensheim, was von der SPD vor Eintritt in die Koalition
immer beklagt wurde. Die Grundsteuer B wird auf die Mieter umgelegt,
zusammen mit den viel höher werdenden Heizkosten ein schlimmes Signal an
viele Haushalte. Neben den Mietern trifft es auch die hart, die sich gerade
noch so eine Eigentumswohnung oder ein Haus leisten konnten.

„Die Vorlagen für das Feuerwehrfahrzeug und die Sanierung der Saarstraße
werde ich selbstverständlich unterstützen“, erklärt Barbara
Ottofrickenstein-Ripper.